Die Teilnehmer:
Remo, der jüngste der Gruppe, verfügt über ausgezeichnete Englishkenntnisse. Seine Gedanken kreisen immer um den nächsten Unsinn, den er machen könnte. Doch sein zartes Alter bewahrt ihm meistens den Ärger, den er sich eingebrockt hat...
The Fabulous Fabian Schmid, spricht auch sehr gut English und organisierte die Reise tiptop. Als Liverpool- Verbündeter war es für ihn nicht gerade einfach, nach Manchester zu gehen. Wir Danken dir Smithy!
Luk, der Älteste, erfüllte sich einen Traum im Theater of Dreams, wie ihr sehen werdet... Der letzte Tag allerdings wäre ihm lieber erspart gewesen:)
Tinu hat ein Talent. Man kann es aber auch Problem nennen. Er findets witzig. Die Anderen nicht immer...
Goose-Germä
Bern-Manchester, 04.04.2010
Luk, der Älteste, erfüllte sich einen Traum im Theater of Dreams, wie ihr sehen werdet... Der letzte Tag allerdings wäre ihm lieber erspart gewesen:)
Tinu hat ein Talent. Man kann es aber auch Problem nennen. Er findets witzig. Die Anderen nicht immer...
Goose-Germä
Bern-Manchester, 04.04.2010
Nach einer durchzechten Nacht im ISC- Bern, wo wieder einmal die legendäre Oldies- Party stieg und Hoaxenspreitzer en Masse getrunken wurde, welche aber weniger hergeben als der Name verspricht, bevölkerte man Germäs Wohnung und schlief den Rausch aus bis zum Abflug. Leider vergass jeder dieser Vollidioten, den Wecker zu stellen, sodass bereits der Morgen stressig begann. Man traf mit Schmid um 0915 beim Treffpunkt zusammen, eine Halbestunde vorher erwachte Luk und weckte die pennende Meute. Einer konnte noch packen, sodass viel vergessen ging (z.B. Geldbeutel), und zwei nahmen sich noch die Zeit zu duschen. Egal, der Zug wurde erreicht und flog ohne grosse Zwischenereignisse um 1220 von Genf nach Manchester, wo wir 1310 gelandet sind (30 Minuten flug).
Der Flug war turbulent. Doch dies trübte die Stimmung nicht, als wir endlich im Home of Football angekommen sind. England, die einst grosse Macht, war nun unser! Um diesen Herrschaftsanspruch zu verdeutlichen, suchten wir bereits am Flughafen nach den legendären Hooligans, welche schwer von den "normalen" Engländer zu unterscheiden sind, da eigentlich alle mit Glatze, Tattoos, Zahnlücken und Narben umherliefen.
Da die Züge nicht fuhren, musste man mit dem Bus, welcher von einem Asi- Busfahrer gefahren wurde, in die Innenstadt gelangen. Während der Fahrt genoss man die Aussicht auf die immer gleichbleibenden Backsteinhäuser und Fabriken. Die Gleichmässigigkeit gab einem das Gefühl, die Fahrt sei ein grosser Kreis, welcher 10 mal befahren wird. Doch je näher die City kam, desto mehr Fastfood- Ketten und Restaurants kamen zu Sicht. Wir staunten über das grosse Angebot: McDonalds, Subways, PizzaHut, BurgerKing, etc. , und von jedem sicher 4-5 Fressorte! Tinu bekam dadurch solch einen Appettit, dass er sich entschied, wie die alten Römer den Magen im Bus zu entleeren (mit kräftiger Beihilfe des Busfahrers), um sich später wieder voll zu essen! Wir fanden das überhaupt nicht witzig... und der YB- Sack sicher auch nicht...
Im Hostel angekommen, gingen alle ne Runde kacken. Danach gings Richtung Bahnhof, um im KFC 16 Chicken Wings zu verdrücken. Igitt! Danach genoss man dass erste Bier in England, ein Carling, im Pub des Bahnhofes, welches sehr schön eingerichtet war, doch gemäss Tinu oder Schmid zu viel Licht für ein Pub hat. Ich kann dazu nur sagen: Shut uP!
Am Abend machte man im Hilton Hostel die Bekanntschaft mit einem Südafrikaner. Sein Name war Ryan. Er war bereits einige Tage in Manchester, somit konnte er uns das Printworks zeigen, einst eine grosse Fabrik, und heute der Ausgangspunkt von Manchester. Wir gingen ins Norwegian Blue, welches im Durchgang des Printworks liegt. Leider vergass Germä sein Pass im Hostel, konnte also den ganzen verdammten Weg wieder zurücklaufen. Dort genoss man die Aussicht, welche Betöibend war! Mit der Schminke, welche einige Weiber aufgetragen hatten, verdreifachte sich deren Gewicht! Doch sie taten sich und uns damit einen Gefallen. Thxs, you Bitches of Manchester!
Im Hostel angekommen, gingen alle ne Runde kacken. Danach gings Richtung Bahnhof, um im KFC 16 Chicken Wings zu verdrücken. Igitt! Danach genoss man dass erste Bier in England, ein Carling, im Pub des Bahnhofes, welches sehr schön eingerichtet war, doch gemäss Tinu oder Schmid zu viel Licht für ein Pub hat. Ich kann dazu nur sagen: Shut uP!
Am Abend machte man im Hilton Hostel die Bekanntschaft mit einem Südafrikaner. Sein Name war Ryan. Er war bereits einige Tage in Manchester, somit konnte er uns das Printworks zeigen, einst eine grosse Fabrik, und heute der Ausgangspunkt von Manchester. Wir gingen ins Norwegian Blue, welches im Durchgang des Printworks liegt. Leider vergass Germä sein Pass im Hostel, konnte also den ganzen verdammten Weg wieder zurücklaufen. Dort genoss man die Aussicht, welche Betöibend war! Mit der Schminke, welche einige Weiber aufgetragen hatten, verdreifachte sich deren Gewicht! Doch sie taten sich und uns damit einen Gefallen. Thxs, you Bitches of Manchester!
huere asoziale schribschtiu, het sicher e ultra gschribe.
AntwortenLöschen30-minuten flug, haha!
Das ir ke Frou abüberchömet, nid mau e fetti ängländerin, isch irgendwie nid erstundlech!
AntwortenLöschenPricks
aui anonyme comment poster si dumm
AntwortenLöschenhuere Asi-Bricht! Anonymi Comments si schwul!
AntwortenLöschen